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   BPatG, 04.11.2019 - 1 ZA (pat) 2/19 zu, Ni 31/14 (EP)KoF 106/18   

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https://dejure.org/2019,43057
BPatG, 04.11.2019 - 1 ZA (pat) 2/19 zu, Ni 31/14 (EP)KoF 106/18 (https://dejure.org/2019,43057)
BPatG, Entscheidung vom 04.11.2019 - 1 ZA (pat) 2/19 zu, Ni 31/14 (EP)KoF 106/18 (https://dejure.org/2019,43057)
BPatG, Entscheidung vom 04. November 2019 - 1 ZA (pat) 2/19 zu, Ni 31/14 (EP)KoF 106/18 (https://dejure.org/2019,43057)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 18.12.2012 - X ZB 11/12

    Doppelvertretung im Nichtigkeitsverfahren

    Auszug aus BPatG, 04.11.2019 - 1 ZA (pat) 2/19
    Nach § 84 Abs. 2 PatG i. V. m. § 574 Abs. 1 ZPO ist die Rechtsbeschwerde in Kostenfestsetzungsverfahren vor dem Bundespatentgericht, weil das Gesetz sie nicht ausdrücklich vorsieht, nur eröffnet, wenn das Bundespatentgericht sie zugelassen hat (vgl. zur Frage der Rechtsbeschwerde gegen Beschlüsse über Kostenfestsetzungserinnerungen: BGH GRUR 2013, 427, Rdn. 5ff).
  • BGH, 12.11.2014 - XII ZB 289/14

    Wiedereinsetzung nach Versäumung der verlängerten Berufungsbegründungsfrist:

    Auszug aus BPatG, 04.11.2019 - 1 ZA (pat) 2/19
    Von einem durch einen Rechtsanwalt als richtig versicherten Vortrag darf nämlich ausgegangen werden, solange nicht konkrete Anhaltspunkte es ausschließen, den geschilderten Sachverhalt mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für zutreffend zu erachten (vgl. BGH NJW 2015, 349; Zöller-Greger, ZPO-Komm., 32. Aufl., § 294, Rdn. 5).
  • BPatG, 21.06.2016 - 1 Ni 31/14

    Nachweis der fehlenden erfinderischen Tätigkeit im Rahmen einer auf die

    Auszug aus BPatG, 04.11.2019 - 1 ZA (pat) 2/19
    1 ZA (pat) 2/19 zu 1 Ni 31/14 (EP) KoF 106/18.
  • BPatG, 14.06.2023 - 6 Ni 22/16
    Konkrete Anhaltspunkte, die es ausnahmsweise ausschließen, den geschilderten Sachverhalt mit überwiegender Wahrscheinlichkeit als zutreffend zu erachten (vgl. BGH a. a. O, XII ZB 289/14 (LS); BPatG, Beschluss vom 4. November 2019 - 1 ZA (pat) 2/19, BeckRS 2019, 31456 Rdnr. 14 - 16), sind hier nicht ersichtlich.

    Soweit die Klägerinnen zu 2 und zu 4 den Abschluss einer Vergütungsvereinbarung lediglich mit Nichtwissen bestreiten, ist dies angesichts der gesetzlichen Regelung zum Erfordernis der Glaubhaftmachung gemäß § 104 Abs. 2 Satz 1 ZPO ohne Bedeutung (vgl. hierzu auch BPatG, Beschluss vom 2. September 2019 - 5 Ni 44/16 (EP), GRUR-RS 2020, 12491, Rdnr. 16; BPatG, Beschluss vom 4. November 2019 - 1 ZA (pat) 2/19, veröffentlicht in juris, Rdnr. 18; BPatG, Beschluss vom 27. April 2023 - 5 Ni 44/16 (EP), veröffentlicht in juris, Rdnr. 17).

  • BPatG, 27.04.2023 - 5 Ni 44/16
    Erst wenn aus Sicht des Senats konkrete Anhaltspunkte es ausschließen, den geschilderten Sachverhalt mit überwiegender Wahrscheinlichkeit als zutreffend zu erachten (BGH XII ZB 289/14; BPatG 1 ZA (pat) 2/19, BeckRS 2019, 31456 Rn. 14-16), könnte die Vorlage weiterer Unterlagen bzw. ergänzender Vortrag der Antragssteller im Einzelfall ausnahmsweise erforderlich werden.
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